von Katharina von ichgebaere.com
„Drück‘ während der Wehen auf den Rücken!“ Der Partner drückt. „Nein, nicht so! Tiefer! Und kräftiger!“ Der Partner schiebt die Hand nach unten und drückt kräftiger. „Aua! Doch nicht so fest! Und jetzt hör auf, die Wehe ist vorbei!“
Kommunikation zwischen Gebärenden und ihren Partner*innen während der Geburt ist nicht immer einfach. Umso spannender ist es, darüber zu schreiben, wie es laufen kann. Anlass für diesen Blogbeitrag ist die Blogparade von Lisa Guarcello mit dem Thema „Wie kommunizieren Männer und Frauen?“ [Aus diesem Anlass wird es in diesem Beitrag auch tatsächlich um männliche Partner gehen. Das heißt aber nicht, dass die Kommunikation zwischen einer Gebärenden und ihrer Partner*in nicht genauso wichtig wäre…]
Kommunikation während der Geburt: Eine Ausnahmesituation
Ständig kommunizieren wir. Je länger und besser wir einen Menschen kennen, desto persönlicher ist die Kommunikation. Nur du kannst wissen, was es bedeutet, wenn dein Partner dich statt mit „Hase“ nun mit „Schatz“ anspricht. Fühlt er sich dir besonders nahe oder liegt Streit in der Luft?
Den Artikel von Katharina kannst du hier lesen – viel Spass dazu!
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